Montag, 18. Juni 2012
Manchmal funktioniert das ja, sich ein wenig die Zukunft heranzuschreiben, aber ich werde blasser und blasser. Befürchtungen hängen in allen Winkeln, wie neue Spinnweben. Die obligatorischen Jahresträume der letzten zwei Nächte haben mich aber quasi weggeknallt. Es gab ein unglaubliches Durcheinander, andauernde Virilität und es blieb jemand. Die Inhalte waren so verschroben, wie mein derzeitiges Dasein. Und so schob ich die Träume leichtfertig heute morgen beiseite, dass ich jetzt um so mehr glauben muss, dass da was Wahres dran sein könnte. Auf Schatten folgt Licht. Oder ein Irrlicht.