Ich habe mit dem Spione-Thema mehr oder weniger innerlich abgeschlossen. Es liegt noch einiges auf Halde. Aber letzten Endes sind das alles Geschichten, die sich auch außerhalb des Spionagekontextes erzählen lassen könnten. Ich habe zu Ende recherchiert. Das, was ich wissen wollte, endgültig wissen wollte, habe ich schwarz auf weiß in einem Buch gefunden. Die Fakten fügen sich gut in die Erzählungen meiner Großmutter ein und sind das graue Fundament aller weiteren Erzählungen. Eigenartig ist, dass nach all diesen geschäftstüchtigen Männern und Frauen in der Familie, die Nachkommen entweder Wein angebaut, geforscht und erforscht oder andere normale Tätigkeiten aufgenommen haben. Keine ausufernden Gartenbaupläne, keine Gutspacht, keine Spionagegeschäfte und keine eigene Klinik mehr. Der Krieg hat diese Familie verstört und einer aus ihren Reihen hat ihn befördert. Den Krieg. Ich möchte nicht verstört sein, sondern damit abschließen.