¶ Wait
I am a drunken driver and I am driving drunk and drunk and drunk and drunk ....
Wieviel Erinnerung lässt sich aus diesem Jahr scheffeln und wieviel will ich, darf ich davon preisgeben. Was hält davon noch stand und wo waren häufig die Enden und die Anfänge, zwischen Mustern von Revolutionen. Ja, ich mag das Wort manchmal ganz gern.

Tapsen von Tag zu Tag und den Erinnerungsstress clustern in sortierte Ordner und der anderthalb Tonnen Müll kommt raus. Ich bitte. Hier dich. Du schreibst immer aus der Ich-Perspektive. Wobei? No, it is not 2000 anymore. Das ist doch das Gestern.

Mich werden nicht alle Menschen mögen, die ich dieses Jahr getroffen habe, komplett neu getroffen und neu kennengelernt habe, aber ich habe viel Liebe erfahren, viel neues erfahren, unendlich viel dazugelernt, neue Wege beschritten und mein Herz geöffnet. Time and again. Es ist nicht leicht. Immer wieder nicht. Aber wozu sonst?




Es ist das Herzöffnende im Dazwischen, die klare Lichtung im Chaos, das Funkeln im Dämmer, das rausreißt, wenn man sich nicht selbst rausgerissen hat, und das inmitten manchen Zitterns neue Lust auf mehr macht.

Genauso und daran halten wir uns auch dieses Jahr. Wir führen fort, was wir begonnen haben und verleihen allem mehr Intensität, mehr Tiefe und ein noch offeneres Herz. Zutiefst verbunden für diesen wunderschönen Kommentar.